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Immobilienmarkt: Leerstand durch digitales Management vermeiden

Intelligentes Service- und Prozessdesign können die Zeit zwischen Vermietungen minimieren – und somit Kosten für Besitzer*innen und Facility Management vermeiden.

GROSSE HERAUSFORDERUNGEN FÜR IMMOBILIENBETREIBER

Leistbare Wohnungen und Geschäftslokale sind derzeit schwer zu finden. Um die Problematik vakanter Immobilien zu entschärfen, hat die Steiermark eine Leerstandsabgabe als Lenkungsinstrument bereits eingeführt. Tirol und Salzburg werden sie 2023 umsetzen und weitere Bundesländer planen ähnliche Schritte. Sanierungspläne müssen wegen monatelanger Wartezeiten auf Material oder technische Gebäudeausstattung langfristig geplant werden. Auch für ungenutzte Flächen sind die Energiekosten oft immens – monatelange Lücken in der Vermietung werden so auch für Betreiber zur Kostenfalle. Immobilienbetreiber sollten daher ihre Management-Strategie noch stärker darauf ausrichten, Zeiten ohne Nutzung der Liegenschaften zu verkürzen.


Zeit ist Geld – ein Spruch, der in der Immobilienbranche aktuell mehr denn je Geltung hat. Intelligente Digitalisierung kann Service- und Geschäftsprozesse agiler gestalten und damit zeitliche Ressourcen sparen.“
PETER MATTAUSCH, GESCHÄFTSFÜHRER CURSOR AUSTRIA GMBH

Eine durchgehende Digitalisierung des Kund*innenmanagements eröffnet neue Möglichkeiten zur Optimierung des Ressourceneinsatzes, etwa wenn zum Kündigungszeitpunkt der Mieter*innen die Folgeschritte bereits automatisiert erfolgen. Von der Buchung der Dienstleister für Sanierungsarbeiten über die Suche nach Nachmieter*innen und die Abwicklung der nötigen bürokratischen Schritte kann der Wechselprozess beschleunigt und die Zeit des Leerstands verringert werden. CURSOR bietet mit einer flexiblen Lösung für Customer-Relationship-Management (CRM) inklusive kund*innenorientiertem Prozessmanagement ein Werkzeug an, mit dem Facility Manager ihre Prozesse verschlanken können.

MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN

CRM-Lösungen können verschiedene Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Marketing und Verwaltung durch eine All-in-One-Plattform abdecken. Gerhard Wanek, Mitgeschäftsführer CURSOR Austria, ist es dabei wichtig, maßgeschneiderte Lösungen für einzelne Branchen und Kund*innen anzubieten: „Nur, wer die eigenen Prozesse und Kommunikationsanforderungen versteht, kann sie intelligent automatisieren. Deswegen legen wir einen Schwerpunkt auf Beratung und Unterstützung bei der Implementierung, – denn Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern soll einen konkreten Nutzen für Unternehmen, wie zum Beispiel Zeit- und Ressourcenersparnis, Transparenz und verbessertes Kund*innenservice, bringen.“


„Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern soll einen konkreten Nutzen für Unternehmen, wie zum Beispiel Zeit- und Ressourcenersparnis, Transparenz und verbessertes Kund*innenservice, bringen.“
Gerhard Wanek, GESCHÄFTSFÜHRER CURSOR AUSTRIA GMBH

Peter Mattausch, Mitgeschäftsführer CURSOR Austria, ergänzt: „Zeit ist Geld – ein Spruch, der in der Immobilienbranche aktuell mehr denn je Geltung hat. Wir wollen es unseren Kund*innen daher ermöglichen, durch intelligente Digitalisierung ihre Service- und Geschäftsprozesse agiler zu gestalten und damit zeitliche Ressourcen zu sparen. Dass damit auch die Kund*innen-Zufriedenheit gestärkt werden kann, ist ein nicht unwesentlicher Benefit.“